Zusammenarbeit mit zahlreichen Institutionen u.a.


Resonanz

Vielen lieben Dank für deinen inspirierenden Workshop! Wir konnten uns auf die Erfahrung bei dir voll einlassen und haben einen gemeinsamen Rhythmus gespürt - selbst beim anschließenden Abendessen. Das Ganze hat uns als Team mehr zusammengeschweißt und wir haben verstanden, dass man gemeinsam aus jedem Chaos rauskommt, wenn man aufeinander hört.
Marina Lueb-Hüttner, GANT DACH Gmbh - Team Merchandise Planning

Es hat am Sonntag auf dem Drum Circle mal wieder richtig Spaß gemacht, es "krachen zu lassen". So schön, sich einfach mal achtsam auszuprobieren! Und wie sich diese Dynamik entwickelt, der Rhythmus sich ändert, die Lautstärke in alpha-Wellen an und abflautet; einem "Außenstehenden" kann man das gar nicht vermitteln. Es war ein ganz toller Sonntag-Abend, danke Dir dafür! Judith Neuhaus (Vibrella)

Ein Spielzimmer voll luftumhüllender Hohlkörper aus der ganzen Welt, mit Fell und voller Spannung, bereit in einer Sprache zu kommunizieren, die keine Grenzen kennt. In einem ungestörten Hinterhaus des Kulturhauses Neuasseln in Dortmund treffen sich Menschen zum Trommeln. Die Teilnehmer sind so unterschiedlich und facettenreich wie Djembé, Cajón und Conga. Die Musikpädagogin Michaele Mohr trommelt Neugierige und Begeisterte zu einen Drum-Circle zusammen. Sobald alle einen Stuhl und ein Instrument haben, geht es mit einer wortlosen Vorstellungsrunde los. Dazu werden die Hände warmgeknetet und über dem Kopf ausgeschüttelt als würde man wild winken. „Schaut euch an!”, ermuntert Michaele. „Begrüßt einander mit Blicken!” Lächeln wird verschenkt, Kontakt geknüpft, Vertrauen entsteht. Kurz werden ein paar Trommeltöne durch verschiedene Schlagtechniken erklärt und Mut verteilt sich auszuprobieren, zu hören und manchmal auch zu stören, denn das Leben ist auch nicht immer harmonisch und fordert von uns Veränderungen, um unser Bedürfnis nach Harmonie wiederherzustellen.
Dann geht es los! Michaele ist Organisatorin und Moderatorin des Drum-Circles und begleitet das improvisierte Trommeln. Es wird je nach Temperament des Einzelnen drauflos gespielt. Ein Frage- und Antwortspiel entsteht. Das anfängliche Klangchaos formiert sich zunehmend zu musikalischen Rhythmen, bis schließlich ein ausgewogenes Klangbild die Spielenden beglückt. Dieser gemeinsame Groove wird von individuellen Provokationen belebt. Da gibt es eine, die das Tempo souverän forciert und die Gruppe mitzieht, da gibt es Klangfarben auf dem bunten Tuch in der Mitte: Shaker, perlenbesetzte Kalebassen, ratschende Guiros aus Metall oder hölzerne in Form eines Fisches, Claves, Agogos und eine Oceandrum um sich mitten im Schallschwall dem Wellenrauschen des Meeres hinzugeben. Man muss ihre Namen nicht kennen, weder die der Instrumente, noch die der Mittrommelnden, um sich auszuprobieren. Eine Kommunikation der besonderen Art.
Tanja Wesskamp Lenkewitz: Meine Auszeiten - Ruhrgebiet, Durchatmen und Kraft schöpfen. Droste Verlag (2023), Seite 126

Neuasseln. Meine Hände prallen auf die vibrierende Djembe. Zwei kurze Schläge an der Seite, ein kräftiger in der Mitte. Es dröhnt. Rechts neben mir ertönt ein schneller Wirbel. Die Hände des Trommlers sind nur als Schemen zu erkennen. Um mich herum trommeln zehn Weitere im Takt. Drum Circle heisst die Methode. "Darauf kommt es an: Kommunikation und improvisierte Musik", erklärt Michaele Mohr. Schwer gesagt, einfach getan. Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen kann jeder bei der professionellen Percussionistin und Musikerin einsteigen und mitmachen. So auch ich. Schnell lege ich meine anfängliche Verlegenheit ab. Den Beat gibt Werner Loghin an der Surdo vor, doch schon bald formen wir ihn neu. Meine Hände fahren energisch auf und nieder, nicht immer ganz korrekt, aber das scheint nicht zu stören. Erst nach ein paar Takten wird mir bewusst, dass ich mit meiner Kombination auf einen Mittrommler antworte. Dann ändert sich das Lautspektakel und die Djembe zwischen meinen Knien knallt, dröhnt und vibriert gleichzeitig mit der einer Dame links von mir. Schliesslich verlangsamt Werner Loghin als Beatkeeper. Leiser, immer leiser trommeln wir bis schliesslich alles still ist. Kurz bleiben alle stumm. Ich merke, dass ich schwitze. Und, dass ich glücklich grinse. Meine Finger schmerzen. "Beim Trommeln darf nichts wehtun, nur brennen", scherzt Werner Loghin. Die Gruppe lacht. Wir trommeln weiter. Ich bemerke kaum wie eineinhalb Stunden vergehen. Dann muss ich gehen. Ich schliesse die Tür, steige auf's Fahrrad. Aus dem Kulturhaus dröhnt schon wieder ein kräftiger, schneller Beat. Zuhause am Schreibtisch kann ich nicht anders, als einen Rhythmus zu klopfen. Frederik Gremler, "Den Rhythmus im Blut - Eindrücke von einem Drum Circle"

Ein ultra-percussiver Klangteppich erster Güte wurde da ausgerollt!
Kölner Stadtanzeiger

[...] Musikalisch untermalt wurde die Vernissage von Michaele Mohr, die mit ihren verschiedensten Rhythmen das Publikum vollauf begeisterte. "Wahrscheinlich fliesst indianisches Blut in ihren Adern", vermutete eine begeisterte Zuhörerin.[...] Westfälische Rundschau

[...] Ich möchte mich im Namen von Ganza abSurdo nochmals ganz herzlich bedanken. Das war ein perfekter Workshop! Das Stück gefällt uns total gut. Du hast eine tolle Art zu vermitteln, bist eine super sympathische Frau! Wir sind begeistert! Und werden dich immer weiterempfehlen- und sicher wieder bei dir anklopfen für professionelle Unterstützung. Ein gelungenes Wochenende, das alle Erwartungen mehr als übertroffen hat!
Sambaband Ganza abSurdo

[...] Noch einen dicken Dank für die schönen Tage in Schwerte. Habe die Nachbarn schon ordentlich strapaziert und viel Spass an der Djembe. Ein paar Grooves sind doch tatsäglich hängen geblieben, machen natürlich allein viel weniger Spass. Judith

Danke für die tollen musikalischen, rhythmischen und inspirierenden Tage! Ich muss dir doch noch mal ausdrücklich für das Ergebnis meine allergrößte Hochachtung aussprechen. Einfach Klasse, was du da aus uns rausgeholt hast. Brigitte

[...] Ich fühle mich immer noch super nach diesen 5 schönen Trommeltagen! Heinrich

[...] War wunderbar die Woche mit dir, alle waren begeistert und ich hätte gerne noch mehr davon gehabt! Du bist unglaublich mit deinem Humor, deiner Geduld und deiner absolut positiven Ausstrahlung - so viel gibt es zu lernen bei dir - auf diversen Ebenen! Esther aus Winterthur

Du hast mich sehr motiviert und angeregt durch dein grosses Wissen und deinen Humor! Ich habe eine neue Welt entdeckt! Patricia

Vielen Dank für die gelungene Zusammenarbeit! Es macht Freude zu sehen, wie die Musik dich beflügelt! Deine Begeisterung steckt an und das tut gut! Danke! Nicole R.

Hallo Michaele, das Trommeln in Villigst hat mir sehr viel Spass gemacht, trotz des verstauchten Fingers von einer Woche zuvor! Das Arrangement mit Gesang, Basstrommeln und Djemben war enorm und das Alles mit Anfängern und Fortgeschrittenen an einem Wochenende. Wow! Aus Deinem Arrangement lässt sich bestimmt eine tolle Darbietung formen. Cremeschnitte! Die gespielte "Rohfassung" mit uns TeilnehmerInnen fand ich stellenweise sehr gut! Vielen Dank, Grüsse auch von Beate, Machs gut, Matthias